Reformation und christlicher Glaube heute.

Im Zeichen der Rose

Die Fragen nach Abhängigkeit und Freiheit, nach der Bedeutung von Arbeit und Leistung, nach Schuld und Vergebung stellen sich den Menschen heute wie selten zuvor. "Im Zeichen der Rose" nimmt diese Fragen auf und thematisiert sie als „kleiner Reformationskurs“ in vier Einheiten und einem abschließenden Gottesdienst. 

Den Blättern der Lutherrose haben wir nun vier Themen zugeordnet, die sich auf die Reformation beziehen und uns für Glauben und Leben 500 Jahre danach wichtig erscheinen.

Aus dem Vorwort des Autorenteams
  • „Du hast mir gar nichts zu sagen!“ – Wort Gottes und Freiheit 
  • „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“ – Rechtfertigung und Gerechtigkeit 
  • „Sorry, dumm gelaufen!“ – Buße und Versöhnung 
  • „Von wegen, nix zu machen!“ – Verantwortung und Hoffnung

Ausgehend von den titelgebenden, lebensweltlichen Erfahrungen werden in den Einheiten reformatorische Grundeinsichten thematisiert mit dem Ziel, die Erkenntnisse von damals für Glauben und Leben heute fruchtbar zu machen. Methodenvielfältig ist der Kurs ausgearbeitet, Information und die Einladung zu einer Reflexion und persönlichen Formation durch das Gehörte ergänzen einander, gedacht ist der Kurs vor allem für Interessierte in und aus dem Umfeld von Kirchengemeinden.

Solch schwarzes Herz aber soll mitten in einer weißen Rose stehen, anzuzeigen, dass der Glaube Freude, Trost und Friede gibt, darum soll die Rose weiß und nicht rot sein; denn weiße Farbe ist der Geister und aller Engel Farbe.

Martin Luther über die "Lutherose"

Kursmodelle im Überblick

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