40 Tage lang, sechs Wochen in die Welt der Reformation eintauchen – und ein Abenteuer, einen Aktivurlaub erleben, eine Expedition in neue Länder, dafür steht die Expedition zur Freiheit von Klaus Douglass und Fabian Vogt.
Ausgehend von einem „KreAperitiv“, einer inspirierenden Einstimmung in die Woche, werden folgende Themen über jeweils sechs Tage behandelt:
Sie können sicher sein: Am Ende ihrer Lektüre werden Sie wissen, warum die Reformation im 16. Jahrhundert eine solche Sprengkraft hatte, was sie für unser Leben im 21. Jahrhundert bedeuten kann und warum sie letztlich die Neuzeit einläutet – mit all ihren kostenbaren Werten wie Gedankenfreiheit, Meinungsfreiheit, Forscherdrang und vielem mehr.
Durch fiktive Briefe Martin Luthers – etwa an seinen Vater, an Philipp Melanchthon oder an Johann von Staupitz - wird das Thema eingeführt und anhand der Texte bearbeitet, die für Luther selbst das Herzstück des Christentums bildeten:
Der Mensch an sich kann gar nicht frei sein. Aber er kann sich von der Freiheit Gottes ergreifen lassen. Unser Streben zum Himmel bleibt immer ungenügend. Gottes Streben zu uns genügt.
Wie schon bei der "Expedition zum Ich" und der "Expedition zum Anfang" ist auch bei der "Expedition zur Freiheit" sowohl eine Reistagebuch als auch ein Begleitheft für Kleingruppen erschienen, um die Reise-Erlebnisse zu dokumentieren und zu teilen. Für jeden Tag gibt es einen biblischen "Lernvers", der die besprochenen Inhalte kompakt bündelt, Fragen, die zum Nach-Denken einladen und konkrete Anregungen zum Gebet.